The Elite Force
  Sniper: Ghost Warrior
 
Sniper: Ghost Warrior
Das 2010 Von City Interactive veröffentlichte „Sniper: Ghost Warrior“ gilt auch heute noch als der bekannteste Ableger des (Scharfschützen-)Genres. Die Entwickler nutzten bei der Entwicklung des Spiels die Eigenschaften der „Chrome Engine 4“ voll aus und lieferten somit realitätsnahe Umgebungen, wie sie bislang nur selten in Spielen zu sehen waren.
Doch leider wies das Spiel – vor allem im Multiplayer – einige Mängel auf. Vorgegebene Klassen mit grade mal vier Scharfschützengewehren und nur fünf Karten auf denen man spielen konnte, ließen den Multiplayer schnell langweilig werden. Darüber hinaus blieb man sowohl in der Kampagne, als auch im Multiplayer an dutzenden Blättern und Steinen hängen und auch die hoch gelobte „Bullet Cam“ (Zeitlupen-Schuss) verlor mit zunehmendem Einsatz an Bedeutung.

Kampagne – Ein Schuss… Ein Treffer
U.S.-Elite-Scharfschützen Sgt. Tyler Wells, Deckname „Razor-Six-Four“, erhält den Auftrag, zusammen mit seinem Beobachter O’Neil, den tyrannischen General Vasquez zu eliminieren. Um sein gewalttätiges Regime zu stürzen.
Involviert ist auch Agent Mike Rodriguez, welcher ein Treffen mit dem General arrangiert hat, damit den Scharfschützen die Möglichkeit geboten wird, diesen zu eliminieren. Doch die Mission verläuft nicht wie geplant – „Razor-Six-Four“ verfehlt sein Ziel und der General überlebt den Angriff.
Agent Rodriguez wird von den Anhängern des Generals enttarnt und gefangen genommen. Unterdessen machen sich Wells und O’Neil auf den Weg zu „Stingray“ – dem Evakuierungsboot. Doch das Team gerät in eine Falle, in der O’Neil verwundet wird. Nun ist Sgt. Tyler Wells – „Razor-Six-Four“ – auf sich gestellt und muss sich seinen Weg durch die feindlichen Lager bahnen, um zu dem Team, das Agent Rodriguez aus den Händen von General Vasquez befreien soll, aufschließen zu können.

 
   
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden